Freitag, 13. November 2009
BEIJING!!!: 10. Station der Lesereise "Provinzglück"
youjia, 19:57h
Home, sweet home ... Es war eine wunderbare Reise mit viel Aufregung und allerlei Trubel, vielen neuen Gesichtern und schönen Eindrücken - ganz unanstrengend war die Tour dennoch nicht. Ich meinerseits war nun einen Monat nicht mehr zu Hause und fiel heute Nacht im Anschluss an die Mammut-Zugfahrt erschöpft in mein eigenes Bett.
Bilder von Peking hier hochzuladen fällt mir nicht leicht - was soll ich euch zeigen, wie selektieren? In den anderen Städten habe ich einfach die Kamera, häufig aus dem Taxi heraus, auf alles gehalten, was mir auch nur im Ansatz interessant vorkam. In Peking frage ich mich, ob wir nun zum Tian'anmen müssen oder zum Vogelnest - der Eindruck der Stadt, in der man lebt, ist doch etwas vielfältiger als derjenige an den anderen Stationen, wo man an manchen Orten das erste Mal war. Ich könnte bei Peking natürlich auf ältere Bilder zurückgreifen, werde es aber statt dessen lieber so handhaben, dass ich euch Außenbilder direkt um die beiden Veranstaltungsorte zeige und mich mehr dem Innenleben der zwei Termine zuwende.
13.11.: Die Veranstaltug des heutigen Tages findet in der Aula des Germanistikinstituts der Erwai im weit vom Stadtkern entfernten, fern, fern hinaus über dem fünften Ring im Osten liegenden Tongzhou statt. Einmal erst hatte ich Charlotte Hirsch, die Leiterin des SLZ in Peking, an ihrer Arbeitsstelle am Nordtor der Erwai besucht - das "Haus Nummer 1" unmittelbar am Südtor ist nicht nur für George neu:
Bevor die Lesung beginnt, wird George noch ins Lehrerzimmer gebeten, um ganze 21 Urkunden zu unterschreiben und entsprechend 21 Bücher zu signieren. Alle Teilnehmer am Lesewettbewerb werden gebührend geehrt - und Charlotte hat vorausschauend für reichlich Kaffee gesorgt.
Hier sind nun die Teilnehmer mitsamt der drei 3., der beiden 2. und des einen 1. Gewinners auf einem Bild mit dem Autor vereint:
Foto: Li Xiaochen (Masterstudent der Germanistik und Fotografie, der während der Veranstaltung fotografiert und mir seine Bilder netterweise gleich heute zur Verfügung gestellt hat).
Tian Chenchen (rechts), Magisterstudentin der Germanistik, übersetzt mit großem Sachverständnis, während die drei ersten Gewinner des Lesewettbewerbes die chinesischen Textpassagen mit viel Enthusiasmus und Emphase vortragen.
Nur noch zwei Fragen ... Auch auf dieser Station müssen wir die anschließende Diskussion nach einer halben Stunde leider abbrechen, der Hausmeister steht bereits im Türrahmen und wartet auf seinen wohlverdienten Feierabend.
Foto: Li Xiaochen.
Doch zum Signieren muss noch Zeit sein, auch mit Namen und persönlicher Widmung.
Foto: Li Xiaochen.
Blumen für George, die Dekanin, Frau Professor Liu, und mich - vielen Dank, liebe Charlotte!
Foto: Li Xiaochen.
Tags für diesen Beitrag 这本文章的标记: Literatur 文学, Reise 专程, Gegenwart 当代
Bilder von Peking hier hochzuladen fällt mir nicht leicht - was soll ich euch zeigen, wie selektieren? In den anderen Städten habe ich einfach die Kamera, häufig aus dem Taxi heraus, auf alles gehalten, was mir auch nur im Ansatz interessant vorkam. In Peking frage ich mich, ob wir nun zum Tian'anmen müssen oder zum Vogelnest - der Eindruck der Stadt, in der man lebt, ist doch etwas vielfältiger als derjenige an den anderen Stationen, wo man an manchen Orten das erste Mal war. Ich könnte bei Peking natürlich auf ältere Bilder zurückgreifen, werde es aber statt dessen lieber so handhaben, dass ich euch Außenbilder direkt um die beiden Veranstaltungsorte zeige und mich mehr dem Innenleben der zwei Termine zuwende.
13.11.: Die Veranstaltug des heutigen Tages findet in der Aula des Germanistikinstituts der Erwai im weit vom Stadtkern entfernten, fern, fern hinaus über dem fünften Ring im Osten liegenden Tongzhou statt. Einmal erst hatte ich Charlotte Hirsch, die Leiterin des SLZ in Peking, an ihrer Arbeitsstelle am Nordtor der Erwai besucht - das "Haus Nummer 1" unmittelbar am Südtor ist nicht nur für George neu:
Bevor die Lesung beginnt, wird George noch ins Lehrerzimmer gebeten, um ganze 21 Urkunden zu unterschreiben und entsprechend 21 Bücher zu signieren. Alle Teilnehmer am Lesewettbewerb werden gebührend geehrt - und Charlotte hat vorausschauend für reichlich Kaffee gesorgt.
Hier sind nun die Teilnehmer mitsamt der drei 3., der beiden 2. und des einen 1. Gewinners auf einem Bild mit dem Autor vereint:
Foto: Li Xiaochen (Masterstudent der Germanistik und Fotografie, der während der Veranstaltung fotografiert und mir seine Bilder netterweise gleich heute zur Verfügung gestellt hat).
Tian Chenchen (rechts), Magisterstudentin der Germanistik, übersetzt mit großem Sachverständnis, während die drei ersten Gewinner des Lesewettbewerbes die chinesischen Textpassagen mit viel Enthusiasmus und Emphase vortragen.
Nur noch zwei Fragen ... Auch auf dieser Station müssen wir die anschließende Diskussion nach einer halben Stunde leider abbrechen, der Hausmeister steht bereits im Türrahmen und wartet auf seinen wohlverdienten Feierabend.
Foto: Li Xiaochen.
Doch zum Signieren muss noch Zeit sein, auch mit Namen und persönlicher Widmung.
Foto: Li Xiaochen.
Blumen für George, die Dekanin, Frau Professor Liu, und mich - vielen Dank, liebe Charlotte!
Foto: Li Xiaochen.
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